Quantcast
Channel: Ernährung und gesunder Lebensstil - GymBeam Blog
Viewing all articles
Browse latest Browse all 75

Was ist wahre Liebe und wie wirkt sie sich auf deinen Körper aus?

$
0
0

Erinnerst du dich an deine erste Liebe? Vielleicht spielte sie sich auf dem Spielplatz, hinter den verschlossenen Türen deines Kindergartens oder im Zeltlager ab. Du hast eine leichte Nervosität in der Gegenwart des anderen gespürt, Schmetterlinge im Bauch, und niemand anderes war in diesem Moment wichtiger. Manche Leute schaffen es sogar, während ihrer Schulzeit einen Partner fürs Leben zu finden und mit ihm die Liebe ihres Lebens zu erleben.

Die Liebe kann dich aus heiterem Himmel treffen wie Amors Pfeil und sie kann kommen, wenn du es am wenigsten erwartest. Sie wird in Büchern beschrieben, in romantischen Filmen verfilmt und betrifft alle Leute. Wir wissen nur zu gut, dass es drei Arten von Liebe gibt: die Liebe zu deinem Partner, die Mutterliebe oder die Liebe zu einem Freund. Aber wie entsteht Liebe eigentlich und was passiert im Körper, wenn sie entsteht? Das ist das Thema des heutigen Artikels.

Was ist Liebe?

Was ist Liebe überhaupt?

Wie würdest du jemandem die Liebe beschreiben, der sie noch nie erlebt hat? Vielleicht, wenn du einer neu erfundenen künstlichen Intelligenz davon erzählen müsstest, oder wenn du einen Besucher von einem anderen Planeten treffen würdest. Einige würden sicherlich mit Schmetterlingen im Bauch und schwitzenden Handflächen beginnen, andere würden direkt zur sexuellen Anziehung übergehen, während andere eine Erklärung für lebenslange Hingabe abgeben würden.

Eigentlich hätte jeder Recht. Die Liebe hat ihre eigene Entwicklung und es ist ganz normal, dass jede Person sie auf ihre eigene Art und Weise und ein bisschen anders erlebt. Außerdem sieht sie in der Anfangsphase einer Beziehung oft ganz anders aus als nach ein paar Jahren. Eine allgemeine Definition, die es möglichen Außerirdischen und künstlichen Intelligenzen ermöglichen würde zu verstehen, was Liebe bedeutet, ist keine leichte Aufgabe.

Hast du schon mal von der Theorie der Liebe gehört?

Die Dreieckstheorie der Liebe kann helfen, dieses starke Gefühl zu beschreiben. Sie wurde 1986 von dem Psychologen Robert Stenberg eingeführt. Sie besteht aus drei Komponenten – Intimität, Leidenschaft und Bindung – von denen jede einen anderen Aspekt der Liebe darstellt. [1-3]

  • Intimität (die liebevolle Komponente) in einer Beziehung bedeutet Gefühle von Nähe, Verbundenheit und Bindung mit einer anderen Person. Du kannst sie auch als „die Wärme des Zuhauses“ bezeichnen.
  • Leidenschaft (die dampfende Komponente) beinhaltet körperliche Attraktivität und sexuelle Anziehung. Sie ist eine Art Magnet, der dich zu jemandem hinzieht. Diese Gefühle können jedoch mit der Zeit in einer Beziehung nachlassen.
  • Bindung (die kühlere Komponente) spiegelt die Hingabe und Absicht einer Person wider, in der Beziehung zu bleiben. Sie ist vor allem bei ernsthaften und langfristigen Beziehungen üblich. Ihre Intensität nimmt oft allmählich zu.

Nach dieser Theorie ist Liebe so etwas wie ein gutes Essen, dem man eine Portion Leidenschaft hinzufügt, Intimität hinzufügt und das Ganze mit einer Bindung abschließt. Die Menge dieser Zutaten kann natürlich innerhalb einer Beziehung im Laufe der Zeit variieren. Ebenso werden verschiedene Beziehungen jedes Mal einen anderen Liebescocktail mixen.

Zum Beispiel fehlt es den kurzfristigen Ehen oft an Intimität und Bindung, aber sie sind leidenschaftlich. Arrangierte Ehen, die in der Vergangenheit üblich waren, zeichneten sich ebenfalls durch ein hohes Maß an Bindung aus, aber die Intensität von Intimität und Leidenschaft war vielleicht nicht so stark. In der idealen Beziehung sind all diese Faktoren vorhanden. [1-3]

Was ist die Theorie der Liebe?

Wie nimmt die Liebe Gestalt an und was macht sie mit deinem Körper?

Wenn du die Liebe mit jemandem teilst, ist die Welt plötzlich ein schöneres Pflaster. Du lächelst mehr, hast Energie übrig und schwebst auf einer rosa Wolke hoch über der Erde. Hinter diesen Gefühlen steckt mehr als eine Schwärmerei oder eine überirdische Kraft. Sie kommen nicht einmal vom Herzen, sondern vom Gehirn und seinen chemischen Reaktionen, die zu einem unwiderstehlichen und berauschenden Liebescocktail führen.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bestimmte Hormone mit der Liebe in Verbindung stehen, zum Beispiel Oxytocin, Dopamin, Cortisol und Testosteron. Sie nehmen im Körper zu und ab, je nachdem, was du gerade erlebst. Diese Gefühle werden am häufigsten in Lust, Anziehung und Bindung unterteilt.

Phase 1: Lust

Lust kann als die erste Stufe der Liebe bezeichnet werden. Sie wird von dem Wunsch nach sexueller Befriedigung angetrieben, der aus dem Bedürfnis entsteht, sich fortzupflanzen und genetische Informationen weiterzugeben. Wenn du jemanden siehst, den du auf diese Weise begehrst, steigt dein Sexualhormonspiegel an. Bei Männern ist es vor allem das Testosteron und bei Frauen das Östrogen. Der erhöhte Spiegel kann dann die Libido steigern. In diesem Fall ist es vor allem das Äußere, das die Aufmerksamkeit auf sich zieht. [4-5]

Wie entsteht Liebe?

Phase 2: Anziehung

Auf die Lust folgt dann die Anziehung. Es geht nicht mehr nur um körperliche Anziehung, sie entsteht zu einem Zeitpunkt, an dem du bereits eine stärkere Verbindung zu der anderen Person spürst und sie irgendwie nicht mehr aus dem Kopf bekommst. Dein Adrenalin-, Noradrenalin- und Dopaminspiegel steigt an.

Die ersten beiden werden mit der Stressreaktion in Verbindung gebracht. Sie tragen die Hauptschuld an den bekannten Symptomen des Verliebtseins, wie Herzklopfen, schweißnasse Handflächen oder trockener Mund beim Anblick einer geliebten Person. [4-5]

Dopamin ist ein Hormon, das zum inneren Belohnungssystem gehört. Es wird vor allem dann ausgeschüttet, wenn du eine angenehme Tätigkeit ausübst, z. B. wenn du schöne Momente mit deinen Lieben verbringst. Es gibt dir ein Gefühl von unerschöpflicher Energie, Euphorie und kann sogar dazu führen, dass du deinen Appetit und dein Schlafbedürfnis verlierst. Du kannst stundenlang oder die ganze Nacht mit deinem Partner reden und anderen Aktivitäten nachgehen, ohne dich müde zu fühlen. [4-5]

Phase 3: Bindung

Bindung ist die dritte Phase der Liebe, die Leute in ernsthafteren und länger andauernden Beziehungen erleben. Die Hauptrolle spielen hier Oxytocin und Vasopressin, die für die Schaffung einer emotionalen Bindung wichtig sind. Die wahre Liebe wird oft durch diese mentale Verbindung zwischen zwei Leuten bestimmt.

Oxytocin wird manchmal auch das Umarmungshormon genannt. Im Körper wird es bei Körperkontakt ausgeschüttet, vor allem beim Orgasmus. Nach einem intimen Spiel mit einem Partner fühlt man sich vielleicht ein bisschen näher, was die Beziehung stärkt. Vasopressin hat eine ähnliche Wirkung und sein höherer Spiegel im Körper ist laut Experten vor allem in einer stabilen Beziehung zu finden. [4-5]

Bei diesen Hormonen gilt die Regel „je mehr, desto besser“ nicht. Sie haben ähnliche Wirkungen wie manche Drogen, und die Leute können sogar süchtig nach ihnen werden. Das gilt besonders für Dopamin und Oxytocin, die im Übermaß ungesunde Verhaltensmuster auslösen. Sie werden mit übermäßiger Eifersucht, Untreue und irrationalem Verhalten in Verbindung gebracht. [4]

Folgende Produkte könnten Sie interessieren:

Woran erkennst du eine verliebte Person?

Die oben genannten Hormone lösen eine Reihe von Reaktionen aus, die eine Person fühlt. Es ist jedoch viel schwieriger, bei einer anderen Person zu erkennen, dass sie etwas Ähnliches erlebt. Die Körpersprache, oder die Sprache der Liebe, kann dir einen Hinweis geben.

1. Sie haben geweitete Pupillen

Wenn jemand, dem du wichtig bist, dich ansieht, erweitern sich wahrscheinlich seine Pupillen. Das passiert meistens, wenn jemand etwas sieht, das ihm wirklich gefällt. Das liegt vor allem an der erhöhten Ausschüttung der bereits erwähnten Hormone Oxytocin und Dopamin. [6]

Dadurch kann eine Person besser sehen und ihre Augen auf das Ziel fokussieren. Es ist jedoch nicht immer die gegenseitige Anziehung, die hinter der Vergrößerung der Pupillen steckt. Sie kann auch durch eine Veränderung des Lichts oder durch Alkohol verursacht werden. [6]

2. Sie stellen ständigen Blickkontakt her

Du kennst sicher den berühmten Satz: „Es war Liebe auf den ersten Blick.“ Glaub mir, das kann auch dir passieren, vor allem wenn es ein langer und tiefer Blick war. Die Augen sind ein großartiges Kommunikationsmittel und Leute nutzen sie oft, um unbewusst nach dem zu suchen, wofür sie sich interessieren. Wenn dir jemand direkt in die Augen schaut, entsteht eine Verbindung und eine bestimmte Art von Intimität. Wenn du und dein Partner euch oft und lange in die Augen schaut, kann das die Echtheit und Stärke eurer Liebe bestätigen. [7]

3. Sie wollen in deiner Nähe sein

An der Körpersprache kannst du wirklich viel ablesen. Wenn dein Gegenüber sich dir während eines Gesprächs irgendwie nähert und sich zu dir hinunterbeugt, wird er vielleicht nicht vom Duft eines neuen Parfums angezogen. Wahrscheinlich sucht er unbewusst die größtmögliche Nähe, was seine Zuneigung nur bestätigt. Du kannst es an den flüchtigen Berührungen erkennen, mit denen sie dich überschütten, wenn ihr euch seht. [7]

Woran erkennst du, dass du verliebt bist?

4. Sie schenken sich mehr Aufmerksamkeit

Wenn du bei einem Date das Gefühl hast, dass du in diesem Moment der Einzige auf der Welt für die andere Person bist, ist das ein gutes Zeichen. Liebe kann zu einem sogenannten „Tunnelblick“ führen, bei dem du die ganze Aufmerksamkeit auf eine Personrichtest. Wenn jemand stundenlang deinen Gedankengängen zuhören kann und seine Umgebung nicht wahrnimmt, sagt das viel über seine Bindung und seine Gefühle aus. [7-8]

5. Sie verhalten sich nervös in ihrer Nähe

Wenn du mit jemandem zusammen bist, den du magst, kannst du dich plötzlich verletzlich und leicht gestresst fühlen. Selbst die selbstbewusstesten Leute können feststellen, dass ihre Stimme zittert oder ihre Hände schwitzen. Manche Leute fangen vor lauter Nervosität an, unkontrolliert zu reden, während andere leicht erröten. Das sind auch Signale dafür, dass du für jemanden mehr als nur ein Freund oder ein Kumpel bist. [8]

Woran erkennst du, dass du verliebt bist?

Welche Wirkungen hat eine Umarmung?

Zur Liebe gehören zweifelsohne körperlicher Kontakt und regelmäßiges Umarmen. Diese Erfahrung machen die Leute auch mit der Familie und engen Freunden. Die Leute drücken auf diese Weise ihre Unterstützung und Zuneigung füreinander aus. Es gibt viele Vorteile des Umarmens. Es hat nicht nur eine positive Wirkung auf die Stimmung, sondern auch auf die Gesundheit.

1. Verbessert deine Stimmung

Wenn du dich mit jemandem umarmst, schüttet dein Körper mehr Dopamin aus. Dies wird mit Glücksgefühlen und Freude in Verbindung gebracht, was wiederum zu einer fröhlicheren Stimmung und größerem geistigen Wohlbefinden führt. Du fühlst dich vielleicht auch energiegeladener und motivierter, was es leichter macht, die täglichen Aufgaben und Ziele zu bewältigen. Eine solche Umarmung am Morgen kann eine gute Möglichkeit sein, den Tag zu beginnen oder sich am Abend nach einem hektischen Tag zu beruhigen. [9]

Wenn du nach Möglichkeiten suchst, deine Stimmung zu verbessern und insgesamt glücklicher zu sein, lies unseren Artikel: 10 Tipps zum Glücklichsein.

2. Senkt Stress

Wenn du das Gefühl hast, dass es zu viel für dich ist, kann es helfen, eine geliebte Person zu umarmen. Das erhöht den Serotonin- und Oxytocinspiegel. Das Stresshormon Cortisol hingegen kann sich verringern. Du wirst dich ruhiger fühlen und Gefühle von Angst und Anspannung verringern. Außerdem kann ein höherer Serotoninspiegel dir mehr Selbstvertrauen geben, was in Prüfungsphasen oder vor öffentlichen Präsentationen nützlich ist. [10-11]

Warum ist es wichtig, Stress zu bekämpfen und zu wissen, wie man ihn bewältigt? Finde es in unserem Artikel heraus: Warum ist Stress gefährlich und wie lässt er sich reduzieren?

3. Unterstützt die Immunität

Der körperliche Kontakt mit einer anderen Person hat nicht nur eine positive Wirkung auf die Gefühle. Indem du den Stresspegel senkst, stärkst du auch dein Immunsystem. Dabei spielen Hormone eine Rolle, insbesondere der Anstieg von Oxytocin und die Reduzierung des Stresshormons Cortisol. Das wurde zum Beispiel in einer Studie gezeigt, in der Teilnehmer, die sich öfter umarmten, seltener an Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Grippe erkrankten. Hab also keine Angst, dieses „Vitamin“ öfter und in großen Dosen zu nehmen! [9-12]

Weitere praktische Tipps, wie du dein Immunsystem stärken kannst, findest du in unserem Artikel: 15 Wege, dein Immunsystem zu stärken und deine Gesundheit zu schützen.

Was kann eine Umarmung bewirken?

Kennst du alle acht Arten der Liebe?

Die alten Griechen wussten, dass Liebe nicht nur zwischen zwei Partnern sein muss. Sie schafften es, acht Arten der Liebe zu beschreiben. Welche davon erlebst du gerade?

  1. Agape – Liebe für jeden. Sie wird auch empathische Liebe genannt und wird vor allem von Leuten ausgeübt, die sich selbst für andere aufgeben würden. Sie erwarten keine Gegenleistung, aber sie vernachlässigen oft ihre eigenen Bedürfnisse.
  2. Eros – romantische Liebe. Sie basiert auf körperlicher Anziehung, Berührungen, Küssen und anderen intimen Aktivitäten.
  3. Philia – hingebungsvolle Liebe. Ihr fehlt die sexuelle Anziehung, aber sie ist durch Respekt und Hingabe an die andere Person gekennzeichnet. Am häufigsten kommt sie zwischen Familienmitgliedern und guten Freunden vor.
  4. Philautia – Selbstliebe. Eine Form der Liebe, bei der man sich selbst wertschätzt. Solche Leute sind nicht egoistisch, sie wissen nur, dass es wichtig ist, sich um sich selbst zu kümmern, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.
  5. Storge – familiäre Liebe. Sie ist ein tiefes Gefühl und eine emotionale Verbindung zwischen Kindern und Eltern oder besten Freunden.
  6. Pragma – langfristige Liebe. Sie ist bei Leuten zu finden, die in einer langjährigen, zufriedenen Beziehung leben. Sie kommt nicht ohne Engagement und Hingabe auf beiden Seiten aus.
  7. Ludus – spielerische Liebe. Sie tritt vor allem zu Beginn einer Beziehung auf und ist durch Flirten, Verspieltheit und Lachen gekennzeichnet.
  8. Manie – zwanghafte Liebe. Das kommt häufig bei Paaren vor, bei denen die Liebe zwischen den beiden nicht auf der gleichen Ebene ist. Sie führt oft zu ungesunder Eifersucht und Co-Abhängigkeit. [13]

Diese Arten von Liebe sind das ganze Leben lang miteinander verwoben. Du kannst durchaus gleichzeitig Selbstliebe, Liebe zu deinem Partner, deinen Kindern, Eltern und Freunden erfahren. In einer Beziehung ist es wichtig, dass alle diese Arten von Liebe ausgewogen sind und sich nicht gegenseitig überwältigen. Du solltest dich um deine eigene Entfaltung kümmern, aber auch um die deines Partners. So zeigst du ihm, dass du nicht gleichgültig bist.

Was solltest du dir merken?

Die Liebe in ihren verschiedenen Arten ist ein großer Teil unseres Lebens. Sie beeinflusst nicht nur deine Gefühle, sondern oft auch dein Verhalten. Es ist alles das Werk von Hormoncocktails, die das Verlangen nach einer anderen Person verstärken. Du bekommst diese Person nicht mehr aus deinem Kopf, deine Gedanken sind immer irgendwo in der Ferne und du kannst deinen Körper in ihrer Nähe kaum kontrollieren. Wenn dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit beruht, kann es zu einer glücklichen Beziehung führen, in der man sich dem anderen verpflichtet fühlt. Das ist es, wonach sich die meisten Leute sehnen. Wenn du deine wahre Liebe noch nicht getroffen hast, lass den Kopf nicht hängen, sie wartet bestimmt irgendwo auf dich.

Wenn dir der Artikel gefallen hat und du interessante Informationen mitgenommen hast, teile ihn bitte mit deinen Freunden und anderen Leuten, die dir wichtig sind. Auf diese Weise können auch sie entdecken, was wahre Liebe ist.

The post Was ist wahre Liebe und wie wirkt sie sich auf deinen Körper aus? appeared first on GymBeam Blog.


Viewing all articles
Browse latest Browse all 75